Autorin Dr. Barbara Strohschein

Vita der Autorin

Autorin Dr. Barbara Strohschein - Buchautor.org

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Coach, Philosophin und Autorin

Lebt in Berlin.

Mehrere Auslandsaufenthalte in Kanada, Frankreich, Ungarn, England.

Dr. Barbara Strohschein studierte Philosophie und Soziologie, Psychologie und Ästhetische Erziehung.
Nach dem Staatsexamen war sie als wissenschaftliche Assistentin im Bereich Bildungsforschung an der Universität Regensburg tätig.

An der Universität Hamburg promovierte sie über “Tagtraum, Hoffnung, Utopie und die ästhetische Erziehung”

Als Lektorin beim Hoffmann und Campe Verlag gab sie eine Buchreihe heraus und war in der Kunst-und Philosophiezeitschrift “Spuren” als Redakteurin tätig.

Nach ihren Verlags- und Redaktionstätigkeiten begann sie als freie Autorin wissenschaftliche Essays, Prosa, Lyrik und in Büchern, Anthologien und Zeitschriften zu veröffentlichen und Vorträge zu halten.

Frau Dr. Strohschein ist in der Redneragentur Ramsauer in ihren Vorträgen spezialisiert auf Themen wie “Werte und Wertungen in Unternehmen”, dem “Wert des Menschen” in Unternehmen sowie Ethik und Integrität in der Arbeitswelt.

In den Literaturhäusern Berlin und Hamburg, sowie an Universitäten (Hamburg, Berlin, München) Kulturforen (SPD) und Akademien (Evangelische Akademien in Tutzing, Wittenberg, ua.) konzipierte und moderierte sie Symposien, Tagungen und Lesungen.

Die Sender Radio Bremen, Österreichischer Rundfunk, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Bayrischer Rundfunk u.a. produzierten ihre zahlreichen Hörspiele und –stücke.

Im Fernsehen, im NDR III, realisierte und moderierte sie die fünfteilige philosophische Talkshow “Jugendtraum und Wirklichkeit” mit Jugendlichen.

Ende der neunziger Jahre schrieb Autorin Dr. Barbara Strohschein im Auftrag des Institutes für Friedensforschung, Universität Hamburg, eine Studie über “Die Wertung und Entwertung des Menschen in der Humankapital- und Globalisierungsdebatte, der Genforschung und den Medien.”

Aus dieser und weiterer Forschungsarbeit entstand 2006 ihre Philosophische Praxis für Werte “cor amati”.
Zusammen mit dem Wissenschaftler Prof. Dr. Dieter Flader, FU Berlin, gründete sie 2011 das “Berliner Institut für angewandte Humanwissenschaft, Forschung und Beratung.

 

Dr. Barbara Strohschein

Stipendien

Jurorentätigkeit

Mitgliedschaften

Publikationen

 

Stipendien

Stipendium im Künstlerhaus Schöppingen, Nordrheinwestfalen 1998

Stipendium des Kultursenats Hamburg/Kulturaustausch Budapest: 1996

Künstlerstipendium der Kulturstiftung: Schloß Wiepersdorf 1993

Hamburger Stipendium 1987

Hamburger Literaturförderungsstipendium 1985

Jurorentätigkeit

Jury der Künstlerstipendien des Kulturreferats in Berlin 2001

Jury des Nordrheinwestfälischen Theatertreffens 1998

Literaturpreisjury des Kultursenats Hamburg 1989

Alexander-Zinn-Preis-Jury 1991

Alexander-Zinn-Preis-Jury der Freien und Hansestadt Hamburg für Journalismus und Literatur 1987

Mitgliedschaften

Vorstand des Literaturzentrums Hamburg 1985-1998

Vorsitzende des Vorstandes Literaturzentrum 1995-1997

Mitglied des Verbandes für Schriftsteller VS 1986-1992

Mitglied des PEN seit 1998

Vorstandsmitglied des Kulturforums der SPD Hamburg 2000-2002

Mitglied des Bundesforums des Kultur- und Wissenschaftsforums der SPD Berlin

Wissenschaftlicher Beirat im Institut für Erwachsenenbildung, Verein Calumed 2003-2011

Mitglied der “International Peace Research Association” 2000-2003

Mitglied des Fördervereins Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg

Im Wissenschaftsrat der Sinn-Stiftung, München , unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Gerald Hüther

Publikationen (Auswahl)

I. Monographien

“Die Macht der Wertung und Entwertung.” Eine sozialpsychologische Untersuchung. In Arbeit

“Die Reise ins Reich der Spiegel.” Eine spirituelle Reise zu den Archetypen. Mit J. Westhafen. Erscheint 2011

“Nach Sturz Mittag verlangen.” Gedichte und Manifeste. Rospo Verlag Hamburg 1997

“Die Reisen der Gerda Seidenwinkel.” Roman. Arche Verlag Zürich 1985

“Ernst Blochs ‘Prinzip Hoffnung’ und die Ästhetische Erziehung.” Extra-Verlag, Frankfurt a. M. 1983

II. Essays und Aufsätze

“Was die Welt im Innersten zusammenhält.” In: connection 11, 2011

“Befreiung aus Denkgefängnissen. Mit Wertschätzung für den Menschen und die Natur.” In: Forum Nachhaltigkeit. 3.Quartal 2010, München

“Die integere Führungspersönlichkeit”. Verzichtbares Ideal oder Erfolgsmodell? In: Glocalist 274,1 2010, Berlin

“Die Kunst, nachhaltig die Welt zu verändern. Über Glanz und Elend der Vordenker und Weltverbesserer.” In: Glocalist, 258, 2010, Berlin

“Werteökologie – eine neue Idee, eine neue Bewegung.” In: Ökotherapie und Tiefenökologie in Theorie und Praxis. (Hrsg. D. Jarzombek) Berlin, 2009

“Welche Orientierung steuert die Globalisierung? Menschenbilder und Leitbilder und ihre Wirkung. Vorschlag zu einer Zeitdiagnose.” In: Glocalist, 239/240 2009

“Nicht nur Leonardo da Vinci. Gedanken über das schöpferische Vermögen des Menschen.” connection 9/2009

“Und Ödipus wird nicht mehr weinen. Griechische Mythen im Spiegel moderner Konflikte.” connection 6/2009

“Neue Menschenbilder – neue Werte?” In: “Demokratischer Staat und soziale Demokratie.” Perspektiven ds. Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Berlin 2006/2007

“Der Kanzler und der Yogi”. Macht und Geist – ein besonderes Verhältnis? In: “Circle”, Berlin 2005

“Gesellschaft und Spiritualität in Zeiten der Krise.” In: “Die weisse Karawane”. Hrgs. D. Jarzombek, B. Strohschein, P. Weigle. BoD Verlag Hamburg 2003
“Homo sapiens – homo socialis”. In: ebd. 2003

“Tantra”. Mit H. Langer In: ebd. 2003

“Wunde Riss Verwunderung oder wie aus einem Bild eine Erzählung entsteht.” In: Da schwimmen manchmal ein paar gute Sätze vorbei… Aus der poetischen Werkstatt. Hrsg. von Heinz Ludwig Arnold. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2001

“Schocks ohne Schreck. Gewalt im Theater.” In: “Theater der Zeit. Forum Band 5, Frauen Theater Frauen.” Theater der Zeit Verlag, Berlin 2001

“Schöne ortlose Utopie. West und Ost in einem Deutschland.” In: “Utopien haben einen Fahrplan.” Hrsg. von Klaus Kufeld und Peter Zudeick Talheimer Verlag, Mössingen Talheim 2000

“Was Gott ist, was der Mensch sein soll”. Essay über das Goethe-Gedicht “Edel sei der Mensch, hilfreich und gut”. Mit F. Schorlemmer. In: “Im Namen Goethes.” Anthologie. Frankfurt a. M. 1999

“Stat sua cuique dies. Eine Reise durch den Tag.” Philosophisches Essay. In: “Perspektiven der Philosophie Ernst Blochs. Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.” Hrsg. von Jan Robert Bloch Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1997

“Von einem, der auszog, das Hoffen zu lehren.” Essayistischer Lesetext. In: “U-TOPOI. Ästhetische und politische Praxis bei Ernst Bloch.” Hrsg. von Gerd Koch und Rainer E. Zimmermann. Talheimer Verlag, Mössingen Talheim 1996

“Werde was Du bist” Von den Jugendschriften Nietzsches zu Ecce homo. In:” Anachronia” 2, Hamburg 1995

“Immer und Nirgendwo. Das Wort als Atom oder wie aus Worten Texte entstehen” Goslar, Literaturdialoge der Stiftung Niedersachsen,1992

Erschienen unter dem Titel “Das Wort will wohin wollen” In: “Radio Kultur”, Berlin 1994

“Das Wort will wohin wollen”. Essay. In: “Radiokultur”. Zeitschrift für Radiokunst, Berlin 1994

“Vom Wirklichkeitsschock zum Publikumsschreck”. In:” Theaterautoren”. Erster Kongress der Theaterautoren. Alexander Verlag, Berlin 1993

“Der Schlag des Schmetterlings. Chaos und Ordnung im Theater.” Über das Verhältnis neuer wissenschaftlicher Entwicklungen zu künstlerischer Produktion. In: “Konzepte” 11, Zeitschrift, Berlin 1992

“Das Treffen der Stadthalter.” Dialog Essay. In: Das Treffen der Stadthalter. Mit Fotos von D. Reiss und E. Kaufhold. Nishen Verlag, Berlin 1988

“Le Principe Esperance d’ Ernst Blochs et l’education estétique”. Reve éveillè, imagination et quotidien”. In “Marsyas numero 1”, Paris 1987

“Über das Lesen und das Schreiben oder den Tausch der schwarzen Zeichen”. In: “Kunst und Unterricht” , Theorieforum Friedrich Verlag, Velber bei Hannover 1987

“Begegnungen im Zwischenraum”. Gespräche mit dem schwedischen Lyriker Tobias Berggren und der norwegischen Autorin Ase Marie Nesse. In: “Passage Nord” Kellner Verlag, Hamburg 1986

“Dionysos oder der schlechte Rausch”. Essay. In: Spuren 4. Zeitschrift für Kunst und Kultur Hamburg 1983

“André hat nicht in Drachenblut gebadet”. Essay über Christophs Heins Buch “Drachenblut” und Louis Malles Film “Mein Essen mit André.” In: “Spuren” 6, Zeitschrift (unter Pseudonym) Hamburg 1983

“Phantasie als Organum des Möglichen”. Notate zu Ernst Blochs Phantasiebegriff. In: “Kunst und Unterricht” 60, Zeitschrift für Ästhetische Erziehung. Friedrich Verlag, Velber bei Hannover 1980

“Bahnhöfe, Züge, Reisen. Orte und Begebenheiten, an denen sich Realität und Phantasie verbinden”. In: “Kunst und Unterricht” , 60 Ebd. 1980

III. Herausgabe von und Beiträge in Anthologien

“Morgenlandwege”. Anthologie. Hrsg. und verfasst von B. Strohschein und P. Weigle Berlin, Bispingen 2007 Berichte über die Entwicklung einer Spirituellen Gemeinschaft

“Die weiße Karawane. Vision und Wirklichkeit.” Anthologie. Hrsg. Von D. Jarzombek, B. Strohschein und P. Weigle, BoD Verlag Essays über eine Spirituelle Gemeinschaft Hamburg 2003

“Utopien heute”. Anthologie. Konzept und Redaktion B.Strohschein. Mit Beiträgen von Hermann Glaser, Jan Robert Bloch, Friedrich Schorlemmer, Rainer Zimmermann, Roger Perrinjaquet, Manfred Stock, Marianne Gronemeyer, Dieter Bartezko u.a. Ludwigshafen 2002

“Geschichtete Momente.” Ein Essay. Das Treffen der Stadthalter. Fotos von D. Reiss und E. Kaufhold. Nishen Verlag Berlin 1988

“Mozart auf der Reise nach Prag.” von Eduard Mörike. Hrsg. und mit einem Nachwort von B. Strohschein. Fotos von J. Röhrscheid. Bärenreiter Verlag Kassel 1987

IV. Vorträge

“Wertschätzung und Normierung. Der Faktor Mensch in Arbeits- und Wirkprozessen” Auf der Tagung der METOP in Magdeburg. AN-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

“Was braucht der Mensch – was braucht die Wirtschaft?” 23.6. 2011

“Nicht nur Leonardo da Vinci. Gesundheit und seelisches Wachstum durch Kreativität.” Burgdorfer Gesundheitsinitiative Hannover, Schirmherrschaft Ursula von der Leyen. 12.5.2011

“Wertewandel und neue Tugenden. Über die Lust, den Menschen zu entdecken.” Aufbruch! 5. Festspiele des Denkens. Die “Weimarer Visionen” in Weimar, vom 30.9.-3.10. 2010

“Der Globalisierungsprozess und seine Menschenbilder.” Kongress “Globalisierung und Identität” Calumed e.V., Berlin Kaiserin-Friedrich-Stiftung, 4./5. Oktober 2008

“Werteökologie – eine neue Idee, eine neue Bewegung.” Fachtagung für Tiefenökologie und Ökotherapie, im Tagungszentrum E-Novum, Veranstaltet vom Institut für Entwicklung L.i.f.e, Calumed e.V. und Corcoaching GmbH. Lüneburg, Juli 2008.

“Die Zerstörung der Wertschätzung des Menschen im entfesselten Kapitalismus.” Analyse und Lösungen. Vortrag auf der Tagung “Auswirkung von Globalisierung und Neoliberalismus auf Deutschland und Polen” des Ost-West-Forums Gut Gödelitz Sachsen 23.-25.6.2006

“Der homo oeconomicus”. Vortrag im Rotary Club Berlin September 2006 Golf Club Wannsee

“Weg in die Gesellschaft der Werte”. Vortrag im Rotary Club, Brandenburg Mai 2005

“Der homo oeconomicus – eine anthropologische Sackgasse” Vortrag im “Haus der Kulturen”, auf der Tagung: Spiritualität und Profit – ein Widerspruch. Calumed e.V. Berlin Oktober 2005

“Der perfekte Mensch – Gentherapie versus Spiritualität.” Vortrag im “Haus der Kulturen” auf der Tagung “Politik und Spiritualität”. Calumed e.V. Berlin Oktober 2004

“Der geblendete Narziss.” Mythen und moderne Konflikte. Humboldt Universität, Berlin Januar 2001

“Utopien in Ost und West.” Palais am Festungsgraben, Künstlerclub “Möwe”, Berlin März 2001

“Ost- und Westdeutschland – verschiedene Visionen einer besseren Welt?” Club in Pankow, Berlin April 2001

“Das menschliche Subjekt in der Genforschung.” Evangelische Akademie Loccum im Rahmen der Lehrerfortbildung, Bremen Oktober 2001

“Die Bedeutung gemeinnütziger Organisationen in einer sich wandelnden Gesellschaft.” Vortrag zur Mitgliederversammlung Genese e.V. Berlin Dezember 2001

Kurzbeitrag auf der Tagung “Entwicklungspolitik und Friedens- und Konfliktforschung” Heinrich-Böll-Stiftung, Abgeordnetenhaus, Berlin März 2000

“Schöne ortlose Utopien”. Vortrag auf der Tagung “Vom Sinn und Unsinn der Geschichte”. Hermann-Cohen- Akademie Buchen bei Würzburg, Juli 2000

“Der Wert des menschlichen Subjekts in der Genforschung”. Evangelische Akademie Schloß Tutzing im Rahmen der Tagung “Der vermessene Mensch”. Tutzing am Starnberger See Dezember 2000

“Utopia und Anti-Utopien” Ein poetisch-philosophischer Vortrag als Performance zur Eröffnung des Ernst-Bloch-Zentrums in der Villa Walzmühle Mit Volker Braun, Josef Haslinger u.a., Ludwigshafen Dezember 2000

Teilnahme und Kurzbeitrag zur Tagung “Mehr Demokratie”. Macht der Medien. Mit Klaus Staeck, Johannes Rau, Oskar Lafontaine, Albrecht Müller u.a. Köln März 1999

“Wie gehen wir mit der Zukunft um?” Evangelische Akademie und Kulturreferat der Stadt Wittenberg Vortrag im Rahmen des Kunstsommers, Lutherstadt Wittenberg Juli 1999

“Mythen als Ausdruck der Moderne”. Evangelische Akademie, Tagung “Mythen und Politik”, Lutherstadt Wittenberg Oktober 1999

“Kunst macht Arbeit. Warum also Kunst?” Gesprächsbeitrag zur Tischgesellschaft im Literaturforum im Brechthaus, Brecht-Symposium, Berlin 1998

“Groß und Klein. Die Proportion als Ausdruck von Zeitgeist.” Hebbeltheater, im “Grünen Salon” , Berlin September 1998

“Bedrängt uns Brecht?” Vortrag und Gesprächsbeitrag, im Literaturforum im Brechthaus, Brecht-Symposium, Berlin 1997

“Von einem, der auszog, das Hoffen zu lehren”. Ernst Bloch und das Fürchten. Literaturforum des Brecht-Hauses, Bloch-Symposium, Berlin 1995

“Groß und klein” oder was lebt, liegt in der Mitte”. Zur Ästhetik des Befindens und Überlebens in verschiedenen Größenverhältnissen bzw. Proportionen. Universität München, im Rahmen einer Vorlesungsreihe, München 1995

“Nietzsche”. Wer ist das? Barbara Strohschein, Dieter Philippi Stiftung Weimarer Klassik, Kunstfest, Weimar 1994

“Der Fall Nietzsche”. Barbara Strohschein, Dieter Philippi Stiftung Weimarer Klassik, Nietzsche-Tagung, Weimar 1994

“Fünf mögliche Seiten des Glücks” Literaturforum im Brecht-Haus Eröffnungsvortrag des Brecht-Symposiums, Berlin 1993

“Werde was Du bist” Von den Jugendschriften Nietzsches zu “Ecce homo”. Stiftung Weimarer Klassik Eröffnungsvortrag der Symposiumsreihe über Nietzsches Philosophie. “Entdecken und Verraten”. Konzept Dr. R. Schmidt, Weimar 1993

“Sich damit abfinden, was allen genügt”. Robert Musil und das Theater Musil-Symposium im Wiener Rathaus, mit Roger Willemsen, Carl Corino, Lucas Cejpek u.a. Wien 1992

“Immer und Nirgendwo. Das Wort als Atom oder wie aus Worten Texte entstehen” Literaturdialoge der Stiftung Niedersachsen, mit Maria Gazetti, Felix Philipp Ingold, Inger Christensen u.a., Goslar 1992

“Der Schlag des Schmetterlings. Chaos und Ordnung im Theater” Literaturhaus, Theatersymposium Berlin 1991.
Sowie: Literaturhaus, in Hamburg 1991.
Sowie: Freie Universität Kassel 1991.

Laudatio für Manfred Eichel, Kulturredakteur und Leiter der Sendereihe “Kultur aktuell”, NDR 3; im Anschluss daran Kulturchef des ZDF. Alexander-Zinn-Preis für Journalisten der Freien und Hansestadt Hamburg, Hamburger Rathaus, April 1988

“Prinzip Hoffnung und die Ästhetische Erziehung” Bloch-Symposium, Goethe-Institut Brüssel 1985 sowie an der Universität der Freien Hansestadt, im Rahmen einer Vorlesungsreihe 1985, Hamburg 1985. Sowie in der Freien Universität J. Beuys, Kassel, 1986

V. Theaterstücke

Workless
Eine Tragikomödie. Rollenmanuskript 2009

Levantes Haus
Eine Magier-Komödie. Rollenmanuskript, 1998/1999 Suhrkamp

Dämmerung in Turin
Nietzsches Abschied – eine Tragikomödie von Barbara Strohschein und Dieter Philippi, Rollenmanuskript, 1995 (nicht bei Suhrkamp verlegt)

Die Blaue Stadt
Eine Reise in die Fremde mit Kompositionen von Prof. Dr. Manfred Stahnke;
Uraufführung in Hamburg 1993, Regie: Th. Matschoss, Musikalische Leitung: M. Stahnke, Suhrkamp

Schattenpanzer und Pistolenkuß
oder: Ein Tag, ein Leben an Jakobs Bett, Komödie, Uraufführung in Graz, Steirischer Herbst 1992, Regie: L. Cepek. Weitere Aufführungen in Kiel 1992 Regie: R. Holländer, Suhrkamp

Gregory
Eine Farce, Rollenmanuskript 1991, Suhrkamp

En gros und en detail
Einakter, Uraufführung in Koblenz 1991 mit Stücken von Elfriede Jelinek und Ginka Steinwachs, Regie: Th. Bruncken, Suhrkamp

Wunschsaal Wahnsaal
Groteske in zwölf Akten, Rollenmanuskript 1990, Suhrkamp

Lehrbegehrstück
Spiel mit sechs Szenen, Uraufführung in Koblenz 1990, Regie: Th. Bruncken
Weitere Aufführungen in Hamburg 1993 Regie: A. Breithold, Suhrkamp

VI. Hörstücke/Radioproduktionen

“Dark Space”
Hörspiel/ Feature, Deutschlandradio 2001, Präsentiert im Gropius-Haus, Berlin

“1,6%. Gen-Analogie. Golem im Labor.”
Die Selbsterschaffung des Menschen. Sprach- und Hörkunstwerk. Mit dem Komponisten Guy Bettini, CD, produziert für das Avantgardfestival “Kryptonale”, Berlin 2001

“Die Schachtel des Herrn Paterno”
Regie: Ulrich Heising, mit Dieter Mann u.v.a.
Musik: Laurie Anderson SFB 1997

“Friedrich ist gerade abgereist”
Nietzsches Ende in Turin von Barbara Strohschein und Dieter Philippi, Regie: G.Fritsch, Musik: P.Zwetkoff
Mit Th.Affolter, M.Schwab, J.Hensch nicht beim Suhrkamp Verlag, BR, SFB, Mitteldeutscher Rundfunk, RB 1994

“Descartes Piano”
Regie: R. Kremer mit M. Dieckhoff, D.Hufschmidt u.a.
Musik: Serge Weber, RB, SFB 1993

“Frau Dermotta verschwindet”.
Regie: M.Mixner, mit Ingo Hülsmann u.v.a., SFB 1993

“Gespenstermenü”
Regie H.Hostnig, mit Traugott Buhre, K.Posch u.a., BR 1991, RB, Norddeutscher Rundfunk 1993

“Heute nicht, das nächste Mal”
Regie: R. Kremer, mit A. Rottenberger, Ch.Brückner, D.Hufschmidt u.a., Radio Bremen (RB)1990, Bayrischer Rundfunk (BR)1991, mit Wiederholungen

“Vom Lazarett ins Zahlenbett”
Regie: M.Mixner, mit Elke Petri, Kai Hufnagel, W.Rehm, SFB 1991

“Das Triplex-Consort”
Regie: R.Kremer, RB, SFB, Hessischer Rundfunk (HR) 1991

“Auf dem Lager ist noch Licht”
Regie: H.Hostnig, mit E.Endriß und F.v.Manteuffel, BR, RB 1991

“Wenn nur das Haus nicht fällt”
Regie: M. Mixner, mit Jutta Lampe, Gregor Hansen, Helmut Baumann, Lothar Blumhagen u.a.
Musik: M. Stahnke, Sender Freies Berlin (SFB) und Österreichischer Rundfunk (ORF) 1989

 

Rundfunkbeiträge

Rundfunkrezension von B.Strohschein über den Autor Gerhard Kelling. Gesendet im Deutschlandradio Kultur 15.6.1999

Rundfunkrezension von B. Strohschein über Hartmut Langes Buch “Italienische Novellen”. Schöffling Verlag 1998. Gesendet im Deutschland Radio Kultur, 10.2.99

Rundfunk-Interview mit und Präsentation des von B.Strohschein neu erschienenen Gedichtbandes “Nach Sturz Mittag verlangen” und Interview in der Sendereihe “Literatur vor Mitternacht. NDR 3, 26.Juli 1997

Rundfunk-Interview mit B.Strohschein im Radio Budapest am 1.10.96

Rundfunk-Interview mit B.Strohschein im Deutschsprachigen Radio in Budapest am 27.9.96

Als Studiogast in der dreistündigen Rundfunk-Sendung in Deutschlandradio “Eine lange Nietzsche-Nacht“. Gesendet am 15.10.94

Rundfunk-Kurzinterview mit B.Strohschein in: Hamburg Welle, NDR Rundfunk, 12.12.94

Radiobericht über Christa Wolfs Buch “Kassandra”. DRS Schweiz, Basel, 1985

Autorenporträt über Barbara Strohschein. Interview mit Prosa und Gedichten “Blick aus dem Fenster”, “Über das Lesen und Schreiben”, “Rufe an den Kopf”, “Mut”. NDR 3, 27.6.85

Radiobericht über Edvard Munchs Werke. Rundfunkbeitrag DRS, 20.12.1984

VII. Fernsehbeiträge

Der Fall Nietzsche. Fernsehbeitrag für Sendung des gleichen Titels. Mit D. Philippi. MDR, Leipzig, September 1994

Als Studiogast in der Fernsehsendung “Das Chaos, die Künste und die Wissenschaft”. Gesendet vom Fernsehen NDR 3, 26.April 1993

Fernsehinterview mit B. Strohschein “Fünf Seiten des möglichen Glücks”, Brecht-Symposium. Fernsehaufzeichnung RIAS, Deutsche Welle Februar 1993

Philosophische Talkshow, Konzeption, Moderation, Treatment, Beteiligung an der Kurzfilmregie für die fünfteilige Fernsehproduktion “Jugendtraum und Wirklichkeit” – Philosophie im Gespräch. NDR 3, von Januar 1992 bis Mai, Juni 1992. (Sendetermine Mai – Juni 92). Fünf 45minuten-Sendungen zu den Themen: Liebe, Beruf, Politik, Kultur, Vision

Als Studiogast in der philosophischen Fernseh-Talkshow “Das Fremde in der Kunst”. Mit Dr. Christina Weiss, Prof. Platschek, Prof. Pfütze, NDR 3, 20. Juni 1991

Interview Strohschein und Präsentation des uraufgeführten Theaterstücks “Lehrbegehrstückes” von Barbara Strohschein in der Sendung “Kultur aktuell“. Fernsehaufzeichnung, NDR 3, Februar 1990

VIII. Konzeptionen und Moderationen von Symposien und Veranstaltungen

“Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, Werte”. Konzeption der Seminarreihe. In Zusammenarbeit mit A. Schmidt-Gödelitz, Ost-West-Forum, Mai Juni 2005

“Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, Werte”. Seminar 17.-19.6.2005 im Gut Gödelitz, in Zusammenarbeit mit A. Schmidt-Gödelitz

“Uns hat keiner gefragt.” Die junge Generation und ihre Auseinandersetzung mit dem Holocaust. 27.1. 2003. Zum Gedenktag der Opfer des Holocaust. Konzeption und Moderation des Symposiums und Diskussion im Willy-Brandt-Haus, Kulturforum. Mit Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Prof. Dr. Gesine. Schwan, Europa-Universität, Frankfurt an der Oder, Dr.Staffa, Geschäftsführer der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Dr.Roth, Bundestagsabgeordneter sowie den Autoren Jens Fabian Pyper, Valentin Schwarz, Charlotte Misselwitz und Gesine Grossmann. Januar 2003

“Gewalt und Gestalt.” Über Gewaltphänomene und Gestaltungsmöglichkeiten in einer gewalttätigen Gesellschaft. Konzeption und Moderation des dreiteiligen Symposiums im Auftrag des Literaturforums im Brecht-Haus mit Prof. Dr. Eberwein, Internationale Konfliktforschung WZB Berlin, Walter Husung, Sozialarbeiter, Recklinghausen, Martin Echterhoff, Fernsehredakteur MDR Leipzig, Karen Bartram, Konzepkunst, Berlin, Werner Fritsch, Autor, Berlin, Matthias Höhler, Polizeikommissar, Plauen, Oktober 2002

“Frauen Theater Frauen. Über die Gewalt im Theater.” Konzeption und Moderation der Veranstaltung im Auftrag des Literaturforums im Brecht-Haus. Mit den Schauspielerinnen Ilse Ritter, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Therese Affolter, Brecht-Ensemble, Wiener Burgtheater und der Dramaturgin vom Deutschen Theater, März 2002

“Utopien heute”. Konzeption des mehrteiligen Symposiums im Auftrag der Evangelischen Akademie Rheinland-Pfalz und des Ernst-Bloch-Zentrums Ludwigshafen mit Prof. Hermann Glaser, Kulturphilosoph, Prof. Marianne Gronemeyer, Pädagogik und Erziehungswissenschaft, Dr. Manfred Stock, Physiker und Klimaforscher, Prof. Gerard Raulet, Philosoph, Dr.Burghart Schmidt, Kulturwissenschaftler und Philosoph, Iris Madgowski, Kulturpolitikerin, Friedrich Schorlemmer, Theologe, Prof. Dr. Zimmermann, Philosoph und Physiker, Prof. Roger Perrinjaquet, Architekt, Dieter Bartetzko, Journalist. Und Prof. Johano Strasser und Prof. Jan Robert Bloch. Von Sommer 1999 bis Frühjahr 2002

“Aufklärung, Erneuerung Emanzipation. Zur Integration der jüdischen Einwanderer in die Berliner Republik.” Konzeption der Veranstaltung im Willy-Brandt-Haus mit dem “Kulturforum der SPD” und der “Union der progressiven Juden”. Mit Dr. Klaus-Jürgen Scherer und Hartmut Bomhoff. Mit Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident, Susan Stern, Publizistin, Rafael Selig, Autor, Walter Jakob, Wissenschaftler, Dimitri Feldmann. November 2001

“Der Autor, der Kritiker, der Leser – ein gespanntes Dreiecksverhältnis.” Konzeption und Moderation der vierteiligen Veranstaltungsreihe Literaturhaus Hamburg, in Zusammenarbeit mit Armin Huttenlocher.
1.Abend: Kyra Stromberg, Literaturkritikerin, Walter Famler (Einführung und Moderation A. Huttenlocher)
2.Abend: Sigrid Löffler, Literaturkritikerin, Hans Josef Ortheil, Autor (Einführung Huttenlocher, Moderation Strohschein)
3.Abend: Marianne Schwarz-Scherer, Verlegerin, Jürgen Peters, Prof. für Literaturwissenschaft, Publizist (Einführung Strohschein, Moderation Huttenlocher
4.Abend: Erika Werner, Leiterin der Öffentliche Bibliothek, Michael Purrucker, Publizist, Paul Kersten, Kulturredakteur und Autor (Einführung Strohschein, Moderation Huttenlocher) Herbst/Winter 1997/1998

“A. Aitmatov und Isaac Berlin – eine Begegnung” Konzeption der Veranstaltung Literaturhaus Hamburg mit dem ungarischen Autor G. Dalos und seinem Buch: A. Aitmatov und Isaac Berlin, Lesung der Gedichte, zusammen mit A.Huttenlocher und E.Wolffheim, Februar 1997

“Literarisches Kolloqium – poetologische Positionen” Konzeption der Reihe mit dem Literaturzentrum im Literaturhaus, Moderation der Veranstaltung mit dem Ostberliner Essayisten Friedrich Diekmann Februar 1994

“Österreichische Literatur” Konzeption der beiden Veranstaltungen, Literaturhaus Hamburg und Österreichische Botschaft

1. Moderation der Veranstaltung “Stark verbesserte Abschrift”. Zum Thema Original und Kopie. Mit den österreichischen Autoren Manfred Moser und Lucas Cejpek, April 1994

2. Moderation und Vorstellung des österreichischen Autors Werner Kofler, November 1994

“Die Kunst des Hörens” Konzeption und Moderation, Literaturhaus Hamburg mit dem SFB-Hörspielleiter Manfred Mixner, dem Geo-Akustik-Wissenschaftler Justus Winkler, Akustik-Mediziner W. Tamm und der Autorin S. Klippel. November 1993

“Ungarische Literaturtage” Konzeption und Moderation, Hamburger Literaturhaus in Kooperation mit der Katholischen Akademie und dem finnisch-ugrischen Institut. Mit den ungarischen Autoren G.Kurucz, G.Dalos u.a., Oktober 1991

“Literatur und Journalismus”. Konzeption der vierteiligen Veranstaltungsreihe. Hamburger Literaturhaus, Literaturzentrum in Kooperation mit dem Schriftsteller Uwe Herms. Literaturhaus Hamburg. Februar, mit Ulrich Greiner, Die ZEIT; Marie-Luise Scherer, SPIEGEL; Paul Kersten, Autor und Fernsehredakteur, NDR; Elisabeth Plessen, Autorin und Dramaturgin; B.Strohschein; Uwe Herms u.a., März 1988

IX. Moderation und Vorstellung verschiedener Autoren

László Földenyi, Budapest, ungarischer Kulturwissenschaftler und Publizist: “Der Saturn von Goya”, Literaturhaus Hamburg, 7. 4. 1998

Dorothea Dieckmann, Hamburg, Publizistin, Autorin, Literaturhaus Hamburg, 22.4. 1998

Istvan Eörsi, Budapest, ungarischer Autor: “Tage mit Gombrowicz”, Literaturhaus Hamburg, 10. 11. 1998

Hans-Jürgen Heinrichs, Frankfurt, Gomera, Ethnologe: Erzählte Welt Literaturhaus Hamburg, 6.3.97

Hans- Jürgen Heinrichs: Erzählte Welt, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin, 4.6.97

Hartmut Lange, Berlin, Perugia, Autor und Sebastian Kleinschmidt, Berlin, Herausgeber der Kulturzeitschrift “Sinn und Form”. Literaturhaus Hamburg, 29.10.97

Robert Schindel, Wien, österreichischer, jüdischer Schriftsteller, Literaturhaus Hamburg, 22.3.96

Dieter Kühn, Köln, “Clara Schumann – eine Biographie”, Literaturhaus Hamburg, 23.10.96

László Márton, Budapest, ungarischer Schriftsteller, Literaturhaus Hamburg, 23.5.95

 

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